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Die siebte Zeugin Titelbild

Die siebte Zeugin

Von: Michael Tsokos, Florian Schwiecker
Gesprochen von: Josef Vossenkuhl
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Inhaltsangabe

Wie an jedem anderen Sonntagmorgen auch verlässt der Verwaltungsbeamte Nikolas Nölting sein Haus in Berlin-Charlottenburg. Er winkt seiner Tochter Lily zu, schwingt sich aufs Fahrrad und fährt zu einer Bäckerei. Dort schießt er plötzlich aus heiterem Himmel um sich. Ein Mensch ist tot, zwei weitere verletzt - und Nikolas Nölting schweigt. Nöltings Anwalt Rocco Eberhardt steht vor einem Rätsel: Welches Motiv könnte der unauffällige Familienvater für eine solche Tat gehabt haben? Das Ganze erscheint völlig sinnlos - bis Rechtsmediziner Dr. Justus Jarmer eine überraschende Entdeckung macht.

>> Diese ungekürzte Hörbuch-Fassung genießt du exklusiv nur bei Audible.

©2021 Verlagsgruppe Droemer Knaur GmbH & Co. KG. (P)2021 Audible Studios

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nicht überzeugt

Ich habe bei Kapitel 20 angebrochen, weil ich den eigentlich Aufbau der Geschichte gut fand, aber die Ausführung wirklich als zu platt empfand. Klar, der Bösewicht ist ein Araber (jedenfalls bis Kapitel 20), der Berliner Dialekt von dem Polizisten ist grausam und der Charakter des Staatsanwaltes unglaubwürdig und deutlich übertrieben. Schade, wie gesagt der Grundaufbau ist eine spannende Idee.

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38 Leute fanden das hilfreich

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Schwache Story

Leider konnte mich dieser Roman, im Vergleich zu den anderen Tsokos-Büchern nicht überzeugen. Die Geschichte war vorhersehbar und der Hauptcharakter wenig zugänglich. Einige Ausdrücke und Beschreibungen (z.B. „größtes Strafgericht Europas“) wiederholten sich unerträglich oft.

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20 Leute fanden das hilfreich

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Guter Sprechern

Guter Sprecher, gute Idee, furchtbare Handlungskompetenz der Hauptfigur. Seltsame Konflikte die albern sind (zB Vater Sohn Beziehung) keine Empfehlung, Zeitverschwendung.

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14 Leute fanden das hilfreich

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  • Geschichte
    4 out of 5 stars

Spannend

und unterhaltend.
Der Minusstern geht an die Story. Ich frage mich, ob es unbedingt notwendig ist, am Beginn jedes Kapitel einen Tag, Ort und die Uhrzeit zu setzen?? Es ergibt sich doch aus der ganzen Geschichte und der Leser hat ja auch noch ein Hirn.

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10 Leute fanden das hilfreich

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  • Geschichte
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Excellent 👌

Ein wunderbares Werk.. Super Erzähler super Story.. Mal was anderes... Ende leider doof weil ehe da hoffentlich teil 2 rauskommt.. Jede freie Minute genutzt um weiter zuhören

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7 Leute fanden das hilfreich

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    1 out of 5 stars

Erwartung führt zu Enttäuschung...

Was ich erwartet habe: Einen Justizkrimi mit Insidereinblicken, die ein „normaler“ Autor ohne die jeweiligen beruflichen Hintergründe nicht geben kann. Spannung, die zum Mitfiebern verleitet (wie sonst zuvor bei Abel und Herzfeld)

Was ich bekommen habe: Eine langweilige, oberflächliche, eindimensionale Story mit platten Charakteren, ohne wirkliche Insindereinblicke. Hätte auch Samstagabend als Justiz“Krimi“ im ARD oder ZDF laufen können, denn ein bisschen platte Familienstreitigkeit und Romanze war auch dabei.

Ich frage mich, was genau Prof. Tsokos zu diesem Buch beigetragen hat, denn der Gerichtsmediziner spielt hier keine Rolle. Vielleicht den Beginn der Kapitel mit Orts- und Zeitangabe und seinen Namen als Verkaufsgarant. Alle anderen Bücher habe ich bislang verschlungen. Bei „Zerrissen“ bekommt man mal Einsicht, was Clan-Kriminalität annähernd bedeuten könnte. Hier handelt es sich um zahme Schäfchen.

Und mich durchgequält, weil ich dachte – jetzt, jetzt kommt’s. Kam aber nichts. Werde hier die Rückgabeoption wählen.

Der Sprecher ist top.

!!!!! ACHTUNG SPOILER !!!!! Wer das Buch noch hören/lesen will stoppt hier! Ich verrate etwas zur „krassen Wendung“.

Beide Autoren betonen ja noch, dass die Story sehr realitätsnah sei. Joa, der Großteil der Leser wird das ja nicht genau beurteilen können. Ist ja nicht jeder Rechtsanwalt für Strafrecht oder Rechtsmediziner. (Ich eingeschlossen, aber kritisch hinterfragen kann man ja mal.)
Ich arbeite in der freiwilligen Gerichtsbarkeit im Grundbuchamt und kann da schon mal sagen, die Story kann von der Grundidee niemals auch nur annähernd so stattgefunden haben. Es ist nicht ein einziger Schreibtischtäter allein, der über die Umwidmung von Landwirtschaftsfläche zu so ach begehrtem Bauland entscheidet. Da wird nicht mal eben ein Haken dran gesetzt und nieeemand weiter sieht das oder bekommt das mit. Bebauungspläne der Gemeinde, BauGB, die jeweilige Bauordnung usw… Das ist keine One-Man-Show. Man hätte also schon ein paar Beamte mehr korrumpieren müssen. Das heißt, die Story ist schon ohne Fundament aufgebaut.

Aber ok, man spezialisiert sich als Rechtsanwalt auch und kann definitiv nicht alles im Jurastudium durchdeklinieren. Vielleicht ist Herr Schwieckers Steckenpferd ja wirklich das Strafrecht. Falls das so ist, ist es nicht zu merken. Große Einblicke in Gerichts- und Verfahrensabläufe werden nicht gegeben, was ich jedoch bei einem „Justizkrimi“, bei dem das Augenmerk wohl auf der anwaltlichen Tätigkeit gelegen hat, erwartet hätte.
Nachdem die Story ohne Umwege durch den Privatermittler und Kumpel Eberhardts bis zu Lösung vorangetrieben wurde, kommt die Sache, warum es wohl Justizkrimi genannt wird. Das Urteil! Im Namen des Volkes: Mord – aaaaaaaber… Tadaaa da wird die Rechtsfolgenlösung des BGH aus dem Hut gezaubert. Hier hätte es wesentlich mehr Informationen gebraucht um dem Leser die Tatbestandsmerkmale des § 211 StGB (Mord) nahe zu bringen. Und dann auch noch Hintergrundinfos, was der BHG mit dieser Rechtsfolgenlösung meint. Beides extrem komplexe und auch streitige Inhalte, die in einem Roman natürlich nicht zum Erbrechen durchgekaut werden können! Aber mit den in diesem Buch erlangten Infos, dürfte die Rechtsfolgenlösung streitig sein. Nächstes Buch dann am besten über die zweite Instanz (Hätte ich als Staatsanwaltschat jedenfalls so nicht stehen lassen.) Aber nein, bitte keine Fortsetzung über Nöltings Leben schreiben!

Ansonsten fand ich es in der Story auch unglaubwürdig, dass jemand, der sich über Schusswaffen erst einmal informieren muss, mal eben so gut schießen lernt, dass er gezielt einen Menschen tötet und zwei nur leicht verletzt.

!!!!! Spoiler Ende !!!!!

Unterm Strich hätte mich wirklich interessiert, inwieweit Herr Schwiecker überhaupt Erfahrungen im Strafrecht bei „größeren Delikten“ sammeln konnte. Denn hätte er wirklich mal richtig schwere Jungs vertreten, wäre da glaube ein paar spannendere Ideen bei rausgekommen. Nach dem bisher meinerseits recherchierten Lebenslauf hatte er wohl bislang nur in seiner eigenen Kanzlei gearbeitet: 2001 bis 2010. Ab 2002 war er jedoch schon Vorstand in einem Softwareunternehmen. Und danach ging es weiter in verschiedenen anderen Unternehmen. Möglicherweise hat Herr Schwiecker im Bereich Strafrecht nicht genug Berufserfahrung gesammelt um so ein paar richtige Dinger rauszuhauen.

Im Gegensatz zu Herrn Prof.
Tsokos. Wenn man ihn auf Social Media verfolgt, muss man bei einigen Leichen einfach „schmunzeln“, weil man weiß, dass diese Idee einen echten Kern hat, der jüngst auf Instagram, einem Podcast oder Youtube präsentiert wurde. Selbst die Idee in „Zersetzt“ hat einfach mal einen wahren Ursprung. Ich hoffe daher, dass das hier nur ein Ausrutscher war und er am zweiten Teil der Eberhardt-Jarmer-Reihe nicht mitarbeiten wird.
Lesen werde ich weitere Bücher des Herrn Schwiecker nicht.

Und ja mir ist bewusst – es ist ein Roman, eine Geschichte. Also muss/ soll nicht alles der Realität zu 100% entsprechen. Wäre ja auch langweilige ohne erzählerische Freiheit, aber wenn mit 100% Authentizität beworben wird, will ich wenigstens einen wahren Kern!
Das erwarten Tsokos-Leser. Denn wie Prof. Tsokos bei „Zerrissen“ im Nachwort so schön sagt „Nicht überall wo, True Crime draufsteht, ist auch tatsächlich True Crime drin. In meinen Augen kann echter True Crime, die literarische Verarbeitung wahrer Kriminalfälle, nur von denjenigen geschrieben werden, die sich auch in ihrem wahren Berufsleben mit Kriminalfällen beschäftigen, wie eben Kriminalbeamte, Fallanalytiker, Entomologen oder Rechtsmediziner. Denn lediglich echte Profis, die nicht nur Details, Abläufe, Terminologie und Zusammenhängebei der Untersuchung von Tötungsdelikten kennen und begreifen, sondern auch die Emotionen und Gefahren, die mit ihrem Job verbunden sind, tagtäglich erleben, sind in der Lage die Leserin und Leser mit authentischem True Crime zu unterhalten. Der Anspruch der Realität macht eben den großen Unterschied zwischen Theorie und Praxis aus.“

Was mich wieder zu dem überheblichen Schluss kommen lässt, dass Herr Schwiecker nicht ausreichend Erfahrung gehabt haben dürfte.

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4 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
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  • Sprecher
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  • Geschichte
    5 out of 5 stars
  • SHe
  • 07.03.2021

Ein einziger Kritikpunkt

Die Geschichte und der Sprecher sind klasse und mitreißend. Einzig die ständigen Wiederholungen von Ort, Datum und Uhrzeit am Anfang jeden Kapitels, selbst wenn zB die Handlung am gleichen Tag und Ort fortgesetzt wird, nerven ziemlich. Abgesehen davon sehr gelungen und empfehlenswert.

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3 Leute fanden das hilfreich

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  • Sprecher
    5 out of 5 stars
  • Geschichte
    5 out of 5 stars

Kurzweilig

Sehr gut gesprochen, kurzweilige Story, sehr spannend gemachtes Ende. Prima Unterhaltung! Freue mich auf eine hoffentlich folgende Fortsetzung.

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2 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
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  • Sprecher
    5 out of 5 stars
  • Geschichte
    5 out of 5 stars

Gute Story, spannend erzählt und gut gelesen

Die Story hat sich spannend und schlüssig entwickelt. Ich konnte kaum aufhören. Nur zu empfehlen!

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  • Sprecher
    5 out of 5 stars
  • Geschichte
    3 out of 5 stars

Ich war nie gelangweilt

Eine ungewöhnliche Geschichte, bei der sich alles um ein Gerichtsverfahren dreht...
Etwas trocken manchmal ! Ich hätte mir etwas mehr Spannung gewünscht, aber dennoch interessant und nicht langweilig!

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