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Aktuell

Zahlreiche Einheiten aus den landesweiten ASB-Gliederungen in den betroffenen Hochwassergebieten im Einsatz

„Das Hochwasser hat verheerende Zustände für die Menschen hier hinterlassen“, so die Worte eines ASB-Helfers, welcher seit gestern im Landkreis Ahrweiler im Einsatz war. Und noch immer versuchen Retter, Menschen in bislang nicht zugänglichen Ortschaften zu erreichen.

Mit bei den ersten Helfern bereits am Mittwoch in der Region Trier waren aufgrund der räumlichen Nähe die Einsatzkräfte vom ASB Trier unterstützt vom ASB Birkenfeld. Diese halfen bei der Evakuierung eines Krankenhauses und eines Altenpflegeheimes. Seit gestern sind im Landkreis Ahrweiler zu diesen die Einheiten Sanitätsdienst, Betreuung und Verpflegung vom ASB Zweibrücken und ASB Pirmasens aktiv. Vom ASB Pirmasens ist zudem auch ein Drohnenteam vor Ort im Einsatz.

Mittlerweile sind weitere Helfer des ASB Worms mit einem zweiten Drohnenteam sowie einem Einsatzleitwagen und einer Betreuungseinheit für zahlreiche Menschen auf dem Weg in das Hochwassergebiet. Landesweit halten sich aus allen ASB-Gliederungen inzwischen Einheiten zur Verfügung und warten auf ihren Abruf.

Darüber hinaus liegen Hilfsangebote benachbarter ASB-Landesverbände dem ASB Rheinland-Pfalz vor.
Zudem haben wir bereits auch mehrfach Hilfsangebote von Menschen aus der Bevölkerung erhalten und bitten um Verständnis, dass wir derzeit keine Privatpersonen mit in unsere Einsätze mit einbinden können. Wir informieren jedoch über unsere Social-Media-Kanäle, falls es weitere Hilfsbedarfe geben sollte und bedanken uns sehr für diese Bereitschaft.

Einsatzhelfer warten auf einem Sammelpunkt in der Nähe des Hochwassergebietes auf weitere Anweisungen.

Foto: ASB KV Zweibrücken