272 Folgen

Jeden Freitag spricht Nils Kreimeier mit hochrangigen Unternehmern, Gründerinnen, Ökonomen und Politikerinnen über Umbrüche in der Weltwirtschaft, neue Ideen und Geschäftsmodelle. "Die Stunde Null" wurde im März 2020 mit Ausbruch der Pandemie gestartet – daher der Name –, um diese tiefgreifende Zäsur durch alle Phasen und Fasern der Wirtschaft und Gesellschaft zu verfolgen. Längst hat sich der Podcast thematisch gelöst: Wir führen Gespräche direkt aus dem Maschinenraum der Wirtschaft, aus erster Hand und hautnah, über Lektionen und Gründungsstorys, Krisen und Kämpfe, Erfolge und Innovationen. Plus: Jede Woche greifen Nils Kreimeier und sein Co-Host Martin Kaelble pointiert aktuelle Themen auf. +++
Aktien fürs Leben ist ein Podcast von RTL+. Produziert von der Audio Alliance.
Moderation: Nils Kreimeier und Martin Kaelble.
Redaktion und Projektmanagement: Lucile Gagnière.
Postproduktion & Sounddesign: Andolin Sonnen.
Leitung Postproduktion: Nicolas Femerling.
Redaktionsleitung: Silvana Katzer.
Associate Producerin: Freya Preuss.
Executive Producer: Andrea Zuska & Christian Schalt.
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Die Stunde Null – Der Wirtschaftspodcast von Capital und n-tv Capital

    • Wirtschaft
    • 4,4 • 178 Bewertungen

Jeden Freitag spricht Nils Kreimeier mit hochrangigen Unternehmern, Gründerinnen, Ökonomen und Politikerinnen über Umbrüche in der Weltwirtschaft, neue Ideen und Geschäftsmodelle. "Die Stunde Null" wurde im März 2020 mit Ausbruch der Pandemie gestartet – daher der Name –, um diese tiefgreifende Zäsur durch alle Phasen und Fasern der Wirtschaft und Gesellschaft zu verfolgen. Längst hat sich der Podcast thematisch gelöst: Wir führen Gespräche direkt aus dem Maschinenraum der Wirtschaft, aus erster Hand und hautnah, über Lektionen und Gründungsstorys, Krisen und Kämpfe, Erfolge und Innovationen. Plus: Jede Woche greifen Nils Kreimeier und sein Co-Host Martin Kaelble pointiert aktuelle Themen auf. +++
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    Einbruch bei Elektroautos: „Das ist im Moment eine toxische Mischung“ – Jan Burgard von Berylls

    Einbruch bei Elektroautos: „Das ist im Moment eine toxische Mischung“ – Jan Burgard von Berylls

    15 Millionen Elektroautos sollten bis 2030 auf deutschen Straßen unterwegs sein, der Batterieantrieb galt als die Technologie der Zukunft. Doch die Realität sieht anders aus, die Neuzulassungen brechen ein. „Wir sehen im Vergleich zum Vorjahr einen Rückgang um 14 Prozent“, sagt Jan Burgard, Chef der auf die Branche spezialisierten Unternehmensberatung Berylls, mit Blick aufs erste Quartal 2024 im Podcast „Die Stunde Null“. „Wenn man das hochrechnet, dann erscheint es sehr unrealistisch, dass das angepeilte Ziel erreicht wird.“ Die Gründe liegen aus Burgards Sicht nicht nur in der weggefallenen Kaufprämie – zumal sich die Stromer auch in anderen Ländern schlechter verkaufen. „Wenn man sich das genau anschaut, sind die Fahrzeuge einfach teurer in der Anschaffung“, sagt der Experte. „Dann kommt noch die Reichweiten-Angst hinzu, und man sieht, wie schwer die Entscheidung für den einzelnen Kunden ausfällt.“ Ein Problem: Die Batterie macht nach wie vor einen großen Teil der Kosten beim Elektroauto aus, und gerade hier hinken die europäischen Hersteller der Konkurrenz aus Asien hinterher. „Wenn jetzt noch die Nachfrage schwächelt, dann gibt es einen doppelten Effekt“, sagt Burgard. „Man kann die Erfahrung nicht so schnell sammeln wie nötig. Und der Kostennachteil zieht sich noch länger hin. Das ist im Moment eine toxische Mischung.“ // Weitere Themen: Was kostet die Aufrüstung in Deutschland? +++

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    • 39 Min.
    Karl-Erivan Haub: Das Geheimnis um den verschwundenen Tengelmann-Milliardär

    Karl-Erivan Haub: Das Geheimnis um den verschwundenen Tengelmann-Milliardär

    Es ist einer der mysteriösesten Fälle der deutschen Wirtschaftsgeschichte: Im April 2018 brach Karl-Erivan Haub zu einer Skitour am Matterhorn auf. Der damalige Chef und Gesellschafter der Tengelmann-Gruppe, einer der reichsten Männer Deutschlands, sollte von dieser Tour bis heute nicht zurückkehren. Der eigentlich erfahrene Skibergsteiger Haub verschwand, auch intensive Suchaktionen in dem Gletschergebiet führten zu nichts. Im Mai 2021 erklärte das Amtsgericht Köln Haub offiziell für tot. Doch die Umstände des Verschwindens bleiben mysteriös, es gibt Verbindungen Haubs zu dubiosen russischen Geschäftsleuten und undurchsichtige Geldflüsse. In Medienberichten, die sich auf interne Ermittlungen beriefen, kamen immer wieder Zweifel an der offiziellen Version auf. Die RTL-Journalistin Liv von Boetticher recherchiert in dem Fall seit 2021, und sie ist auf viele Indizien gestoßen, die gegen die Theorie vom Unfall sprechen. „Uns wurde aus dem Unternehmen Tengelmann heraus geheimes Material zugespielt“, sagt von Boetticher im Podcast „Die Stunde Null”. Daraus sei auch hervorgegangen, dass vor Ort „keinerlei Spuren“ eines Unfalls gefunden wurden. Stattdessen führten Hinweise nach Russland: eine mutmaßliche Geliebte Haubs aus Sankt Petersburg, Kontakte zu dubiosen Geschäftsleuten und Geheimdienstverbindungen. Im Mai 2023 stellte von Boetticher Strafanzeige gegen Christian Haub, den Bruder des Verschwundenen. Der Vorwurf: Haub habe in einer eidesstattlichen Versicherung fälschlicherweise behauptet, ihm hätten keine Hinweise darauf vorgelegen, dass sein Bruder noch lebe. Nun ermittelt die Staatsanwaltschaft Köln in dieser Frage. Von Boetticher spricht im Podcast über einen undurchsichtigen Fall und seine Hintergründe. // Weitere Themen: Wie der Ölpreis auf den Angriff des Iran reagiert +++

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    • 30 Min.
    „Wir brauchen ein neues Internet“ – Ivo Ivanov von De-Cix

    „Wir brauchen ein neues Internet“ – Ivo Ivanov von De-Cix

    Der De-Cix ist ein neuralgischer Punkt mitten in Deutschland: Nirgendwo rauschen pro Sekunde so viele Daten durch wie an dem Austauschpunkt in Frankfurt am Main, dessen Abkürzung für „Deutsche Commercial Internet Exchange“ steht. „Dort kann sich eine große Anzahl von Netzen anschließen und direkt miteinander Daten austauschen – statt über eine Verkettung von Netzen dazwischen“, sagt De-Cix-Chef Ivo Ivanov im Podcast „Die Stunde Null“. Allein in Frankfurt sind mehr als 50 Rechenzentren mit dem De-Cix verbunden, nimmt man die weltweiten Ableger des Unternehmens hinzu sind es über 3600 Netzwerke. Für die angeschlossenen Unternehmen, darunter Netzbetreiber wie Vodafone, aber auch Anbieter wie Google oder Netflix, geht es nicht nur um die Sicherheit der Übertragung, sondern auch um das Tempo, die so genannte Latenz. „Damit zum Beispiel ein Online-Spiel attraktiv für die Nutzer ist, braucht man ein Tempo von 25 Millisekunden“, sagt Ivanov. „Zum Vergleich: Ein Wimpernschlag braucht ungefähr 99 Millisekunden.“ Da Anwendungen der Künstlichen Intelligenz oder das autonome Fahren immer bessere Latenzen brauchen, hält der De-Cix-Chef einen Ausbau der Infrastruktur für zentral: „Wenn wir weiter in Deutschland weiterhin wirtschaftlich und gesellschaftlich prosperieren wollen, dann brauchen wir ein neues Internet.“ // Weitere Themen: Wie läuft die russische Wirtschaft? +++

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    Redaktion: Tim Pommerenke.

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    • 42 Min.
    „Bei Elektroautos hat niemand eine Marge übrig“ – Wolfgang Ufer von Smart

    „Bei Elektroautos hat niemand eine Marge übrig“ – Wolfgang Ufer von Smart

    Der Zweisitzer Smart von Mercedes-Benz entwickelte sich nach seinem Start in den 90er-Jahren zu einer kleinen Automobilikone. Das Auto ließ sich überall parken, verbrauchte wenig Sprit und nahm kaum Platz weg. Wirtschaftlich aber war er ein Misserfolg, Hunderte Millionen von Euro wurden mit dem Modell verbrannt. Im Joint Venture mit den Chinesen von Geely wollen die Stuttgarter die Marke nun völlig neu ausrichten. „Das Segment des Fortwo, also des Zweisitzers, war im Volumen nicht ausreichend, um auf Dauer wirtschaftlich zu sein“, sagt Wolfgang Ufer, Chef von Smart Deutschland, im Podcast „Die Stunde Null“. „Im Segment der Kompaktwagen haben wir viel höhere Stückzahlen.“ Inzwischen sind mehrere Smart-Modelle als kleine SUVs auf dem Markt, die in China produziert und als reine Elektroautos verkauft werden. Das aber bringt neue Probleme mit sich – spätestens seit die staatliche Förderung für Batteriefahrzeuge gestrichen wurde. „Da erfahren Bürger über Nacht, dass sie mit dem Geld nicht rechnen können“, sagt Ufer. „Da gab es eine große Verunsicherung.“ Das Unternehmen reagierte mit eigenen Rabatten und verzichtete damit auf mögliche Einnahmen – schwierig in einem ohnehin engen Markt. „In der Elektromobilität hat niemand eine Marge übrig“, sagt Ufer. „Für uns ist es hart, wir müssen uns das ersparen, um es zur Verfügung stellen zu können.“ // Weitere Themen: Warum Restaurants immer teurer werden. +++

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    • 35 Min.
    Kreuzfahrten: „Wir werden um die Brennstoffzelle nicht herumkommen“ – Georg Schmickler von MSC Cruises

    Kreuzfahrten: „Wir werden um die Brennstoffzelle nicht herumkommen“ – Georg Schmickler von MSC Cruises

    Kreuzfahrten galten lange als Symbol des Luxus-Urlaubs – geeignet nur für gut verdienende Senioren. In der Zeit nach der Pandemie aber erlebt die Branche einen Boom, der weit darüber hinausgeht und auch ganz andere Kundengruppen erfasst. „Bei denjenigen, die zum wiederholten Mal zu uns kommen, liegt der Schnitt so zwischen 45 und 48 Jahren. Die neuen Gäste, also die Erstkunden, sind deutlich jünger“, sagt Georg Schmickler, Chief Business Development Officer beim Kreuzfahrt-Anbieter MSC Cruises im Podcast „Die Stunde Null“. „Das liegt auch daran, dass die Preise bei Kreuzfahrten nicht so stark gestiegen sind wie bei anderen Urlaubsformen.“ Schmicklers Hauptargument: Die Kosten sind von Anfang an absehbar und lassen sich daher auch für Familien besser planen. Ein wichtiges Problem der Branche bleibt die schlechte CO2-Bilanz, die sich aus dem hohen Energiebedarf der Schiffe ergibt. Kurzfristig versucht MSC, den Energieverbrauch zu senken und beim Aufenthalt im Hafen Landstrom zu nutzen. Langfristig sollen neue Antriebsformen zum Einsatz kommen. „Wir werden da um die Brennstoffzelle nicht herumkommen“, sagt Schmickler – auch wenn das Ziel noch in weiter Ferne liegt. Aus Sicht Schmicklers, der derzeit auch Deutschland-Chef bei MSC Cruises ist, dürften sich „grünere“ Kreuzfahrten auch in den Preisen niederschlagen: „Da wo wir fossile Brennstoffe vermeiden können, hat das natürlich auch Auswirkungen auf die Kostenstruktur.“ // Weitere Themen: Schraubenkönig Würth warnt seine Beschäftigten vor der AfD +++

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    • 34 Min.
    „Russland steht ziemlich geschlossen hinter Putin“ – Buchautor Vladimir Esipov

    „Russland steht ziemlich geschlossen hinter Putin“ – Buchautor Vladimir Esipov

    Die so genannte Wahl ist eine reine Formsache: Mitte März wird Wladimir Putin aller Voraussicht nach für weitere sechs Jahre zum russischen Präsidenten gekürt. Trotz des Angriffskrieges gegen die Ukraine und trotz der Wirtschaftssanktionen des Westens. „Die Bevölkerung steht ziemlich geschlossen hinter Putin“, sagt Vladimir Esipov, Autor des Buchs „Die russische Tragödie“, im Podcast „Die Stunde Null“. „Und wer den Krieg nicht unterstützt, schweigt, trinkt oder setzt sich ins Ausland ab.“ Der aus Sankt Petersburg stammende Esipov geht auch der Frage nach, warum der relative Wohlstand, der in den Putin-Jahren zur Entstehung einer russischen Mittelschicht beitrug, das Land nicht friedlicher gemacht hat – und seine Erklärung liegt in der ukrainischen Revolution im Jahr 2014. „Es entstand in der russischen politischen Elite das Gefühl, dass von der Ukraine eine Gefahr ausgeht. Für Russland als Ganzes“, sagt Esipov. „Das zu vermeiden, wurde spätestens seit 2014 zum obersten Ziel der russischen Innenpolitik.“ Die Strategie des Westens, Russland durch wirtschaftliche Annäherung und Handel demokratischer zu machen, betrachtet der Autor als gescheitert. „Die Annahme war, dass die Russen eine Art Ostdeutsche sind, die davon träumen, sich in den Westen zu integrieren“, sagt er. „Das war nicht so.“ // Weitere Themen: Warum der Verkauf von Elektroautos zu schwächeln beginnt +++

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    • 39 Min.

Kundenrezensionen

4,4 von 5
178 Bewertungen

178 Bewertungen

20lion ,

Was kostet eine Wärmepumpe wirklich?

Super interessante Folge. Vielen Dank für diese aus dem wirklichen Leben gegriffene Beschäftigung mit dem sehr aktuellen Thema. Besser als viele Ratgeber.

Riesling873 ,

Breite Themenauswahl, interessante Gäste

und sympathisch moderiert. Besonders spannend finde ich die Bandbreite der Unternehmen, von Großbäckerei über Hotel, Fintechs, Luftfahrt, Industrie, IT, Käthe Wohlfahrt in Rothenburg, Hochschule…. Da gibt es interessante Einblicke. Einzig die Folgen mit der unerträglichen Frau Nikutta von der Bahn und dem allwissenden Boris Palmer hätte man sich sparen können.

nerdxupy ,

Leider zu wenig divers

Hat sich ein interessantes Konzept. Leider zu wenig divers: zu wenige Frauen, Personen mit Migrationshintergrund und diverse Gründer. auch schade, dass soziale Startups sehr wenig vorkommen. Themen wie Nachhaltigkeit sind eher die Ausnahme.

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